Wie ist das Projekt mit den anderen sozialen Einrichtungen verbunden?

In Rom schon kamen die Pilger aus verschiedensten katholischen, evangelischen und nicht-konfessionellen sozialen Einrichtungen. Zu jedem Fratello-Treffen werden Einladungen an kirchliche Gemeinden, Obdachloseninitiativen und andere Einrichtungen des öffentlichen Lebens – wie beispielsweise Stadtteiltreffs und Kulturhäuser – in Hamburg verschickt. Jede(r) Interessierte ist willkommen!  

„Fratello Hamburg“ versteht sich weder als zusätzliches Angebot der Wohnungslosenhilfe noch zusätzliche Essensausgabe im Hilfesystem. Auch bietet „Fratello Hamburg“ keine strukturierte Beratung, Förderung oder Unterbringung an. Für „Fratello Hamburg“ ist es wichtig, dass jede Einrichtung sich und ihr spezifisches Angebot weiterentwickelt. Das Projekt versteht sich als ein Projekt, das die Menschen aus verschiedenen Einrichtungen sowie Menschen, die an keine Einrichtung angebunden sind, binden kann.